Dennis Mach
16. Oktober 2023

Dennis Mach


Therapeut

Dennis Mach

Therapeut

Bachelor of Arts in Fitnessökonomie
Berater Firmenfitness IHK
EMA-Trainer (Elektrische Muskelaktivierung)
Mitgliederverwaltung
Vertretung der Geschäftsführung

Alex Meyer


Therapeutin

Lehrerin für Fitness und Gesundheit
Kursleiterin für Rückenschule
Kursleiterin für Wirbelsäulengymnastik
Kursleiterin Gesundheit
Trainerin für rehabilitatives Gerätetraining
Fitnesscoach
Yogalehrerin
Blackrolltrainerin
EMA-Trainerin (Elektrische Muskelaktivierung)
Team-und Qualitätsmanagerin

23. Juni 2016

Heimvorteil für Rollentrainer


Ist das Wetter gut, dann macht das Radeln Spaß. Aber es gibt auch Wochen und Monate, an denen man das Haus am liebsten nicht verlassen möchte. Schnee und Regen machen dann vielen Radfahrern einen Strich durch die Rechnung. Möchte oder kann man aber auch im Winter nicht auf das Fahrradfahren verzichten, dann sind Rollentrainer eine gute Alternative. Das Wohnzimmer oder auch das Schlafzimmer werden im Handumdrehen zur neuen Strecke.

Allerdings bietet der Verzicht auf frische Luft und die Natur nicht den vollen Genuss. Dennoch bietet der Handel viele verschiede Rollentrainer an, sodass sich stets ein passendes und geeignetes Modell finden lässt. Zum Übergang bei schlechtem Wetter – und um mit dem Training nicht auszusetzen – sind Rollentrainer quasi die Rennstrecke im eigenen Heim. Das Training kann nach einer Weile jedoch langweilig werden. So gibt es viele Rollentrainer für Rennräder und Mountainbikes.

Rollentrainer – die verschiedenen Modelle

Ganz egal, für welches der vielen Modelle man sich entscheidet, eines haben alle gemeinsam: sie sind platzsparend und schnell aufgestellt. Dennoch gibt es nicht nur bei der Form und der Verwendung, sondern auch beim Lautstärkepegel Unterschiede. Natürlich kommt es dabei auch auf die Geschwindigkeit an, also wie schnell man in die Pedale tritt, und auf die Verarbeitung. Vor dem Kauf sollte man ein paar verschiedene Rollentrainer miteinander vergleichen und auf die folgenden Punkte achten:

  • Bremskraft
  • Trainingseignung
  • Tretgefühl
  • Preis
  • Gewicht
  • Lautstärke

Der Unterschied zeigt sich auch bei der Benutzung. Während bei einigen Rollentrainern das komplette Rad aufgesetzt wird, gibt es auch Modelle, bei deren Nutzung man das Vorderrad demontieren muss. Ein Vorteil bleibt aber auf jeden Fall – man fährt auf dem eigenen Bike und genießt weiterhin die gewohnten Geometrien.

Motivation auf dem Rollentrainer

Natürlich bringt der beste Rollentrainer nichts, wenn die Motivation nicht vorhanden ist. Diese schwindet schnell, wenn der Trainier nicht wie gewünscht funktioniert. Das Fahrgefühl sollte stimmen, denn wenn man zu schnell ins Leere tritt und der Widerstand zu gering ist, macht auch das Training im heimischen Wohnzimmer keinen Spaß. Soll der Kraftaufwand auch beim Rollentrainer erhöht werden, dann muss dieser ausreichend Gegenkraft bei mehr Schnelligkeit erzeugen.

Ein weiterer Faktor ist die Lautstärke. Natürlich kann man sich auch beim Training mit dem Rollentrainer die Lieblingsmusik auf die Ohren machen, aber dennoch können die Geräusche stören. Möchte man ganz in Ruhe radeln, dann spielt die Geräuschkulisse eine wichtige Rolle. Je mehr Krach der Rollentrainer macht, desto störender ist es und schnell verliert man die Lust am Fahrspaß. Die Lautstärke hängt jedoch nicht nur vom Rollentrainer alleine ab, sondern auch vom Profil der Reifen. Je profilierter der Reifen, desto höher der Geräuschpegel!

Kosten für den Rollentrainer

Je nach Preis lohnt sich die Anschaffung eines Rollentrainers wirklich nur dann, wenn man das Gerät regelmäßig nutzt. Einfach Modelle bietet der Handel bereits für unter 150,00 € an. Nach oben zeigen sich weite Preisspannen, denn auch Modelle für ca. 500,00 € sind erhältlich. Möchte man einfach nur ein bisschen Radeln, eignet sich ein einfaches Modell für den Einstieg und die Übergangszeit im Winter. Für Profis bietet der Handel natürlich auch Modelle mit Display und weiteren Funktionen an.