aktiva Blog
5. November 2015

Kälte und Nässe: Im Herbst droht der Rückenschmerz


Besonders im Herbst und Winter leiden viele Menschen an Rückenschmerzen.

Ursache dafür ist das Tiefdruck-Wetter in Verbindung mit Nässe und hoher Luftfeuchtigkeit. Dieses Wetter lässt das Gelenkgewebe anschwellen und gleichzeitig die Nerven sensibler werden.

Aber dagegen kannst Du etwas tun!

Ein sehr schnell wirksames Gegenmittel ist gezieltes Training der Rückenmuskulatur.
Gleichzeitig hilft das Training auch Deine Gelenke dauerhaft zu stärken.
„Wer zur kalten Jahreszeit und auch langfristig etwas für seinen Rücken und seine Gelenke tun möchte, der kommt am Muskeltraining nicht vorbei“, sagt Prof. Dr. Elke Zimmermann, Sportmedizinerin an der Universität Bielefeld. „Leidet man etwa unter Osteoporose lässt sich die Knochendichte durch die gezielten Druck- und Zugbewegungen steigern. Zusätzlich werden die Gelenke entlastet – die Schmerzen nehmen ab. Dafür genügt es schon, zwei Mal wöchentlich für je eine halbe Stunde zu trainieren.
Ein durch Training gestärkter Muskelapparat hilft, Rückenprobleme dauerhaft zu bekämpfen und ist Nebenwirkungsfrei!
Zusätzlich lassen sich durch Training noch viele andere Volkskrankheiten vermeiden wissen die Experten.
Durch gezieltes Training gegen Widerstand werden Botenstoffe ausgeschüttet, die den Körper auf die Wiederholung der Beanspruchung vorbereiten. So stärken trainierte Muskeln das Immunsystem, und so kannst Du Dich vor Bluthochdruck, Diabetes sowie vor Herzkrankheiten schützen.

Und: Spaß macht’s auch…

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4. November 2015

Warum haben Frauen Angst vor Muskeln?


Kennst Du auch Frauen, die sich stundenlang auf dem Stepper oder dem Crosser quälen, um im Anschluss nur die Innen- und Außenseite der Oberschenkel zu trainieren?

Diese Damen werden leider nie so aussehen, wie sie es sich gerne wünschen, nämlich schlank und straff!

Um das wichtiges vorwegzunehmen, das Training von Frauen sollte sich nicht vom Männer-Training unterscheiden! Beide Geschlechter haben nämlich anatomisch die gleichen Muskeln, die gleichen Organe, die gleichen motorischen Fähigkeiten, usw.
Deswegen müssen auch Frauen an den Geräten trainieren. Ein paar Variablen müssen natürlich im Training und der Ernährung individualisiert und optimiert werden, damit sich an die Trainingsziele auch sichtbare Erfolge anschließen!

Die Hormone

Der größte Unterschied für das Training von Männern und Frauen liegt in der Genetik und dem unterschiedlichen Hormonhaushalt. Muskeln wachsen aber nicht einfach so, sondern es erfordert regelmäßiges, optimales Training und eine angepasste Ernährung, sowie genügend Erholung. Die Angst vor dicken Muskelbergen ist absolut unbegründet. Schon der Hormonhaushalt der Damen sorgt dafür, dass diese viel schwerer Muskeln aufbauen.

Das männliche Hormon Testosteron ist maßgeblich für den Muskelaufbau verantwortlich. Dadurch fällt es den Männern auch öfter leichter abzunehmen als Frauen. Und da es sich um ein männliches Sexualhormon handelt, ist der Testosteronspiegel bei Frauen immer geringer.

Dennoch ist die Angst vor Muskelbergen scheinbar so fest im Kopf vieler Frauen verwurzelt, dass diese entweder einen Bogen um schwere Hanteln oder Geräte machen oder nur kleine Gewichte auflegen. In der Regel leider ohne sichtbaren Effekt. Weder die Haut wird straffer, noch der Körper bekommt die erwünschte Form und schon gar nicht verschwindet Cellulite. Dabei wäre das mit Krafttraining alles möglich.

Die Verbündeten der Körperformung

Nur die Muskeln lassen den Körper straff aussehen und gleichzeitig Körperfett durch eine Erhöhung des Grundumsatzes verbrennen. Das macht sie eigentlich zu den besten Freunden der Frau beim Erreichen ihres Ziels Nr. 1.

Bei den Frauen überwiegt meist der Wunsch nach einer straffen und schlanken Figur. Das führt dazu, dass diese Damen sehr sensibel an ihr Training herangehen.
Aus Angst vor schnellen und unkontrollierbaren Muskelbergen wird jede schwere Übung umgangen.

Das ist die schlechteste Herangehensweise, mit der Fitnesstraining für Damen begonnen werden kann. Eine straffe Figur kann dagegen nur auf eine einzige Weise erzielt werden: Eine ausgeprägte und starke Muskulatur muss mit einem geringen Körperfettanteil verknüpft werden. Nur so kann die Muskulatur das Gewebe der Frau sichtbar straffen. Ist die Muskulatur am Po oder am Oberarm von Fett verborgen, muss erst das Fett weg, bevor der Po oder Arm straffer und knackiger werden kann.
Die Fettverbrennung ist am effektivsten, wenn ein Fettverbrennungstraining mit einem Muskelaufbautraining und einer gezielten Ernährung kombiniert werden.

Selbstverständlich muss der Kalorienverbrauch höher sein als die Kalorienaufnahme, um effektiv Fett zu verbrennen. Das ist Grundvoraussetzung zum Abnehmen und Figur straffen. Was liegt also näher als ein Training durchzuführen, dass ordentlich Kalorien verbraucht?

Und das nicht nur während des Trainings selber sondern auch noch viele Stunden danach. Dieser Nachverbrennungseffekt, bei dem der Kalorien-Grundumsatz nach einem intensiven Training weit erhöht wird, weil der Stoffwechsel so richtig auf Trab gekommen ist, ist der wohl wichtigste Effekt für die Gewichtsreduzierung.
Während Du also nach Deiner Trainingseinheit gemütlich auf dem Sofa liegst verbrennen Deine Muskeln weiter Kalorien, also auch Fett. Dieser Nachbrenn-Effekt dauert sogar noch einige Stunden nach dem Krafttraining an.

Was sind die richtigen Trainingsmethoden und Übungen?

Die Werte, an denen sich Männer orientieren, sind auch für Frauen gleichermaßen zielführend. Erreicht werden soll die Aktivierung der Muskeln und der Erhalt dieser. Dieses ist nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Die wichtigsten Zutaten dafür sind die Widerstände, die eine bestimmte Dauer haben müssen. Eine Spannungsdauer von ca. 25 bis 45 Sekunden pro Satz ist ideal.
Weiterhin sind die Wachstumshormone notwendig, die nach einem Krafttraining vermehrt ausgeschüttet werden, wenn viele und große Muskeln trainiert werden. Das Training sollte so intensiv sein, dass die letzte Wiederholung mit richtiger Technik auch die letzte saubere durchführbare Wiederholung war.
Erinnern wir uns an die schlechten hormonellen Bedingungen der Frau im Gegensatz zum Mann. Wenn Männer schon sehr intensiv trainieren müssen, um kleine Steigerungen zu erreichen, wie soll dann die Frau ohne die notwendige Intensität im Training zu Muskeln kommen?

Frage also Deinen Therapeuten, mit welchen Übungen und Gewichten Du am besten und schnellsten Dein Ziel erreichen kannst. Steigere Deine Belastungen allmählich und habe keine Angst vor Muskelbergen.

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Foto: alessandro guerriero, shutterstock – aus shape up online

28. Oktober 2015

8 Tipps für den Traumbody


Hast Du vor, Dir eine sportliche, athletische Figur anzutrainieren?

Dann musst Du zwei Aufgaben gleichzeitig erfüllen: Muskelaufbau bzw. Muskelstraffung und gleichzeitige Fettreduktion. Einen wohlproportionierten, athletischen Körper bekommst Du nicht nur durch das Stemmen schwerer Gewichte, sondern durch optimal angepasstes Training, richtige Ernährung und ausreichende Regeneration. Damit Du Deiner Traumfigur näher kommst, solltest Du die folgenden Tipps beachten:

Tipp 1: Bevorzuge Übungen an Geräten

Geräteübungen sind ein absolutes Muss, um Deinen Körper optimal zu formen. Der Sinn dieser Übungen liegt darin, gleichzeitig jeden einzelnen Körperbereich anzusprechen.

Tipp 2: Wechsel Deine Trainingsmethoden regelmäßig

Beim Trainingsziel „Körperformung“ darfst Du nicht endlos nach immer dem selben Trainingsplan trainieren. Dein Training sollte in regelmäßigen Zeitabständen verändert werden. In der Regel sollte Deine Trainingsmethode alle sechs bis acht Wochen geändert werden, um bestmögliche Resultate zu erzielen. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, dass sich die Muskeln nach einer gewissen Zeit an die Belastungen gewöhnen, was zu einer Stagnation des Trainingserfolgs führt.

Tipp 3: Mache Fettverbrennungs-Training nach dem Kraft-Training

Wird Fettverbrennungs-Training an den Ausdauergeräten vor dem eigentlichen Muskelaufbautraining gemacht, so werden die Glykogenspeicher (Energiespeicher der Muskulatur) geleert, womit die nötige Energie für die Kraftübungen verloren geht. Du bist dann nicht mehr in der Lage, die Anstrengungen eines optimalen Krafttrainings zu bewältigen.

Tipp 4: Mache ein Warm-up und Cool-down

Vergesse nicht, Dich vor einer Trainingseinheit genügend aufzuwärmen. Das bringt Deinen Körper auf „Betriebstemperatur“, die Muskeln, Sehnen und Gelenke bleiben geschmeidiger und Du beugst dadurch Verletzungen vor. Nach dem Training sollte der Körper durch eine leichte Ausdauereinheit sanft in den normalen Modus gebracht werden. Machst Du nach dem Kraft-Training Dein Fettverbrennung-Training, beende auch dieses mit einem Cool-down.

Tipp 5: Dehne Dich regelmäßig

Wichtig ist auch, dass Du Deine Muskeln mehrmals die Woche dehnst. Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder sind oft versteift, was die notwendige Bewegungsfreiheit deutlich einschränken kann. Diese Flexibilität kann dann fehlen, wenn Du Deine Muskeln bei einer Kraftübung unter Gewichtsanstrengung überdehnst. Die Folgen können verheerend sein: Verstauchungen oder Zerrungen sind dann das mögliche Ergebnis.

Tipp 6: Achte auf Deine Ernährung

Es empfiehlt sich, täglich mindestens sechs kleinere Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Das kurbelt den Stoffwechsel an (das Verdauungssystem ist den ganzen Tag beschäftigt), und die Fettverbrennung wird beschleunigt. Diese Ernährungsweise stabilisiert zudem den Blutzuckerspiegel und stillt den Heißhunger auf Süßes. Darüber hinaus lieferst Du Deinen Muskeln ununterbrochen über den Tag verteilt wichtige Nährstoffe, die den Muskelaufbau aufrecht halten und eine optimale Regeneration nach einem Training garantieren.

Alle zwei Stunden zu essen ist somit die beste Lösung. Jede einzelne Mahlzeit sollte ausreichende Mengen an Proteinen (Eiweiß) enthalten, die für den Muskelaufbau besonders wichtig sind. Eine Menge von 30 Gramm Eiweiß pro Mahlzeit ist empfehlenswert. Hochwertige Proteine findest Du in weißem Fleisch, Fisch, Eiern und Hülsenfrüchten. Neben Eiweiß dürfen auch die komplexen Kohlenhydrate nicht fehlen, die sich in braunem Reis, Haferflocken oder Vollkornprodukten befinden.

Vergesse nicht ausreichend zu trinken! Davon hängt die Qualität, Regeneration wie auch das Wachstum Deiner Muskeln ab. Zwei bis drei Liter Wasser pro Tag sind für ein effektives Muskeltraining erforderlich. Auch während der Trainingseinheit solltest Du pro Stunde bis zu einem Liter Wasser trinken.

Tipp 7: Vor und nach dem Training essen

Es ist auf jedem Fall sinnvoll, etwa 30 bis 60 Minuten vor dem Training eine kleine Mahlzeit zu sich zu nehmen. Diese sollte optimalerweise aus komplexen Kohlenhydraten und Proteinen bestehen und leicht verdaulich sein. Damit füllst Du Deine Energiedepots auf und kannst die Anstrengungen des Trainings auf Dich nehmen. Als Empfehlung bieten sich dafür Shakes und Fitness-Riegel an, weil diese nicht so schwer im Magen liegen.

Eine Post-Workout Mahlzeit sollte aus 40 bis 50 Gramm Protein bestehen und komplexe Kohlenhydrate zur Verfügung stellen. Die Energiedepots im Körper sind nach einem Workout leer und müssen nun wieder aufgefüllt werden, damit sich der Organismus gut erholen und regenerieren kann. Solche Mahlzeit musst Du innerhalb von 15 bis 45 Minuten nach dem Training verzehren. Auch hier ist der Shake die erste Wahl nach dem Training.

Tipp 8: Halte Regenerationsphasen ein

Ruhephasen sind wichtige Bestandteile des Trainings. Ohne ausreichende Trainingspausen sind Fortschritte im Training nicht zu erreichen. Mehr noch: Durch unzureichende Regeneration kann es zum Übertraining kommen, auch Verletzungen treten in einem solchem Fall häufiger auf. Im Schlaf werden die Muskeln aufgebaut, nicht im Training!
Eine Nachtruhe von mindestens sieben bis acht Stunden ist erforderlich, damit Dein Körper die Mikroverletzungen in den Muskeln, die während des Trainings entstanden sind, reparieren kann. Bei zu wenig Schlaf steigen auch die Kortisonwerte im Blut, was die Regeneration mindert.

Für mehr Informationen zu diesen und anderen Themen stehen Dir unsere qualifizierten Therapeuten gerne zur Verfügung.

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27. April 2015

Fitnesstraining bei Arthrose


Der Begriff der Arthrose (von altgriechisch árthron „Gelenk“) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch einen Gelenkverschleiß, der das altersübliche Maß überschreitet. Herbeigeführt wird die Arthrose meist durch Übergewicht, angeborene Fehlstellungen, Überlastungen durch tägliche Tätigkeiten, Unfälle oder längere Bewegungslosigkeit.

Durch eine Vielzahl von Gelenken im menschlichen Körper kann die Arthrose in allen Bereichen auftreten. In Deutschland leiden laut der Deutschen Arthrose-Hilfe circa 5 Millionen Menschen an Arthrose, Tendenz steigend. Dabei werden die meisten Erkrankungen im Kniegelenk festgestellt.

Jedoch kann einem Fortschreiten der Erkrankung mit Bewegung entgegengewirkt werden. Bereits 2-3 Mal wöchentliches und professionell angeleitetes Training von etwa einer Stunde im aktiva Gesundheitszentrum kann die Erkrankung eindämmen und Beschwerden merklich lindern. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Beweglichkeitsschulung, der gezielten Stärkung der Muskulatur am betroffenen Gelenk und der Förderung der koordinativen Fähigkeiten.

Im aktiva Gesundheitszentrum wird Ihr Programm zusätzlich mit optimaler Ernährung für Ihre Gelenke und Muskeln unterstützt, damit Sie eine möglichst schnelle Schmerzlinderung und eine deutliche erhöhte Lebensqualität erfahren.

Wollen auch Sie ihre Arthrose stoppen oder es erst gar nicht so weit kommen lassen? Dann vereinbaren Sie heute Ihren persönlichen Termin für ein kostenloses Kennenlerntraining.

Jetzt gratis testen!

14. April 2015

Bewegung ist Leben


Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil eines gesunden, zufriedenen und langen Lebens.

Regelmäßige Bewegung hilft uns gesund zu bleiben! Denn unser Körper braucht körperliche Aktivität! Evolutionsbedingt ist unser Körper darauf konzipiert, sich mehrere Stunden am Tag zu bewegen. Bewegung hilft auch, vielen Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht oder Herz-Kreislauferkrankungen, Rücken- und Gelenkproblemen vorzubeugen.

Durch Bewegungsmangel, ausgelöst durch überwiegend sitzender Tätigkeiten, sterben laut einer Studie der Universität Cambridge jedes Jahr bis zu 600.000 Menschen nur in Europa!

Was sind die häufigsten Gründe vieler Menschen, ihre Gesundheit nicht durch Bewegung zu verbessern?

  • Die Konsequenzen werden unterschätzt, oft wird erst nach Beginn einer Krankheit gehandelt, die präventiv zu vermeiden gewesen wäre.
  • Der Körper wird nur als Mittel zum Zweck gesehen. Die Wohnung und das Auto wird oft mehr gepflegt als der Körper.
  • Die Werbung suggeriert, dass die Einnahme von bestimmten Produkten helfen kann Krankheiten zu verhindern.
  • Keine Eigenverantwortung- der Arzt wird es schon richten.
  • Schlechte Erfahrungen mit einem Training.

ABER, Sie sind für Ihre Gesundheit selbst verantwortlich- und wir unterstützen Sie dabei!

Erleben Sie ein neues Lebensgefühl mit den „Vier Säulen der Gesundheit- Ernährung, Bewegung, Wissen und mentale Fitness“ und erhöhen Ihre Vitalität und Wohlbefinden!

Ernährung :
Essen Sie bewusst die richtigen Lebensmittel ! In den richtigen Mengen !
Wie Sie Ihre Ernährung leicht und mit Spaß optimieren, erfahren Sie in unserem Abnehmprogramm „aktiva-Schlank“ – Dieser Kurs ist auch für alle geeignet- selbst, wenn Sie „nur“ optimieren wollen.

Bewegung:
Training für Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination gehören zum täglichen Leben wie essen und trinken. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit wenig Aufwand das meiste aus Ihrem Training herausholen. Nutzen Sie unsere Fachkompetenz für Ihre gesundheitlichen Fortschritte.

Wissen:
Bei uns erfahren Sie in Seminaren, Workshops und Kursen viele wichtige Aspekte für Ihre Gesundheit.

Mentale Fitness:
Für beste Gesundheit und Vitalität müssen Körper, Geist und Seele im Einklang miteinander sein. Stärken Sie mit uns Ihre Widerstandsfähigkeit für Ihre Anforderungen im Alltag in Kursen und Seminaren.

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7. April 2015

Was ist die InBody-Körperanalyse


Um Ihnen gezielte und individuelle Präventions- und Trainingsmaßnahmen anzubieten und um Ihnen einen genauen Überblick Ihrer Trainingserfolge zu ermöglichen, müssen aussagekräftige Analyseergebnisse des Körpers vorliegen. Der präzise InBody-Check-Up, eine Weiterentwicklung der Bioelektrischen-Impedanz-Analyse (BIA), eignet sich an dieser Stelle hervorragend für dieses Vorhaben: Durch das patentierte System ermittelt unser InBody die Körperzusammensetzung ohne den Einfluss von statistischen Größen wie Alter, Geschlecht oder Aktivitätsgrad, so dass eine unübertroffene Messgenauigkeit und Reproduzierbarkeit erreicht werden kann (Übereinstimmung mit dem DEXA Goldstandard 98,7%). Veränderungen des Körpers werden daher so abgebildet wie sie tatsächlich stattfinden. Die InBody-Systeme werden bereits von zahlreichen Kliniken und wissenschaftlichen Einrichtungen zur Präventionsberatung eingesetzt.

Prävention bedeutet durch einen gesunden Lebensstil, ausgewogene Ernährung und Bewegung in den meisten Fällen den Ausbruch von sogenannten Volkskrankheiten wie z.B. Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verhindern oder verzögern zu können. Der erste Schritt in der Prävention ist die Risikobestimmung. Unser Körpergewicht allein hat keine Aussagekraft über unsere Gesundheit, sondern nur das Verhältnis von Gewicht, der Skelettmuskelmasse und der Körperfettmasse zueinander. Durch den InBody Check-Up erhalten Sie eine exakte Antwort über dieses wichtige Verhältnis. Innerhalb von einer Minute wird Ihre gesamte Körperzusammensetzung analysiert inklusive Ihres Muskel-Fett-Verhältnisses und des Anteils an viszeralem Fett in Ihrem Körper. Diese Ergebnisse dienen als Grundlage für eine individuelle Beratung (Ernährung, Sport, Lebensstil) und später beim Re-Check zur Überprüfung Ihrer persönlichen Fortschritte.

InBody unterstützt Sie dabei, Ihr Fitness- und Gesundheitstraining zu optimieren und umzusetzen. Basierend auf der umfassenden Gesundheitsdiagnose können individuell abgestimmte Trainingspläne erstellt werden. Regelmäßige Messungen dienen nicht nur der Trainingssteuerung, sondern auch der Motivation, da Ihre Erfolge und deren Verlauf übersichtlich und leicht verständlich auf Ihrem Befundbogen dargestellt werden. Diese persönlichen Erfolgserlebnisse erhöhen gleichzeitig Ihr Wohlbefinden und geben Ihnen Selbstsicherheit, d.h. InBody stärkt aktiv Ihre Motivation! Für das InBody- Konzept steht nicht nur die kurzfristige Gewichtsregulierung und -reduzierung im Vordergrund, sondern die kontinuierliche und langfristige Motivation, sich gesund zu ernähren sowie regelmäßig Sport zu treiben. InBody hilft Ihren Erfolg sichtbar zu machen und gleichzeitig dauerhaft zu sichern!

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12. Dezember 2014

aktiva spendet für die Nienburger Tafel


Thorsten Beyer, Geschäftsführer des „aktiva Gesundheitszentrums“, übergab jetzt einen Spendencheck in Höhe von 500 Euro an die Nienburger Tafel. Projektleiterin Beate Kiel nahm die Spende dankend entgegen und rief weitere Nienburger Unternehmen auf, die Tafel zu unterstützen: „Wir können jede Hilfe, egal ob in Form von Geldspenden, Lebensmitteln oder aktiver Hilfe gebrauchen.“

Das „aktiva-Team“ freut sich auf diese weise helfen zu können. „Wir haben uns spezialisiert und Protein-Shakes genau für die Ziele unserer Kunden entwickeln lassen. Die bisherigen Produkte haben wir versteigert und den erzielten Betrag aufgerundet. Wir freuen uns, dass wir mit dieser Spende eine wertvolle Nienburger Institution unterstützen können“, erläutert Beyer.