aktiva Blog
4. Februar 2016

Was ist das größtes Abnehmgeheimnis


Das größte Abnehmgeheimnis ist natürlich der Kurs aktiva-Schlank ☺.
Aber um die Frage nach dem größten Abnehmgeheimnis zu beantworten, es ist nach meinen jahrelangen Erfahrungen als Ernährungscoach meine Formel:
„Essen ist Essen und Nichtessen ist Nichtessen“!

Klar ist die Voraussetzung zum Abnehmen, dass die aufgenommenen Kalorien weniger sind, als die, die verbraucht werden. Aber wenn man richtig effektiv Abnehmen will, kann unser Stoffwechsel mit geschicktem Tricks mehrfach am Tag in einen erhöhten Fettstoffwechselprozess kommen und so der Abnehmerfolg deutlich steigern.

Lass mich dir erklären, wie du durch diese einfache Maßnahme mehrmals am Tag in eine erhöhte Fettverbrennung kommst und so richtig effektiv abnimmst und das vor allen an Stellen wo wir es alle sehr wollen: Direkt an den Fettdepots.

Unser Stoffwechsel arbeitet sehr ökonomisch. Er würde niemals irgendwelche aufgenommene Energie verschwenden oder wieder ausscheiden. Alle Energie, die du isst oder trinkst wird verwertet oder wenn er gerade keine Energie benötigt in die Fettzellen eingelagert. Wichtig zu wissen, der Körper lagert nicht nur Fette in die Fettzellen, sondern nach einen Umwandlungsprozess, auch Kohlenhydrate, also Zucker.

Also müssen wir uns wenn wir zu viel essen bewegen um die überschüssige Energie zu verbrennen, oder halt weniger essen.
Aber halt! Nicht zu wenig essen!
Wenn wir ein paar Tage die Kalorienaufnahme stark einschränken hat unser Körper aus alter Erinnerung, von vor tausenden Jahren, die Vorstellung er könnte verhungern und fährt zum Schutz davor den Energieverbrauche (Stoffwechsel) runter. Wir kommen dann schnell mit sehr viel weniger Energie gut über den Tag. Die Abnahme stagniert und der JoJo-Effekt wartet nur darauf, dass wieder mehr gegessen wird.

Also erst mal die Kalorienaufnahme beachten und dann kommt auch schon mein größtes Abnehmgeheimnis zum tragen: Die regelmäßige Aufnahme von Energie und die Aufnahmepausen dazwischen – „Essen ist Essen und Nichtessen ist Nichtessen“!

Ich erkläre dir mal, warum dich regelmäßiges Essen und die Esspausen dazwischen so richtig in die Fettverbrennung bringen.

Wenn du morgens aufwachst ist der Energiebedarf sehr hoch. Du kannst es dir wie ein Kamin vorstellen. Das Holz was du Abends aufgelegt hast ist verbrannt und es brennt nur noch eine kleine Glut. Jetzt muss Holz nachgelegt werden, damit die Flamme (Dein Stoffwechsel) wieder richtig aufbrennt. Also Frühstücke reichlich.

Dann das wichtigste: Esse bis zur nächsten Mahlzeit dem Mittagessen oder einer Zwischenmahlzeit nichts. Wirklich absolut nichts. Erlaubt ist nur die Aufnahme von Wasser und das am besten still.

Warum? Weil jetzt das Holz, das du in den Kamin gelegt hast abbrennen muss. Du kommst also in dieser Esspause in den Fettstoffwechsel.

Jetzt muss ich mit meiner Erklärung wieder menschlich werden.
Stell dir vor dein Körper hat einige Zeit nach dem Frühstück die Frühstückskalorien verbraucht. Was muss er dann machen, um weitere Energie zu bekommen? Richtig, an die Fettreserven gehen. Er wandelt das Fett in verwertbare Energie um und schmeißt es in die Blutbahn, wo es zu den Muskeln transportiert wird, um dort verbrannt zu werden.

Wenn du jetzt aber etwas isst und sei es noch so wenig wird dein Körper sofort die Energiebereitstellung aus den Fettzellen einstellen. Es wäre ja überflüssig, wenn oben etwas rein geschüttet wird, was jetzt verwertet werden muss gleichzeitig noch Energie aus den Fettzellen bereit zu stellen, das wäre dann ja zu viel Energie auf einmal in der Blutbahn.

Also bedeutet Essen ein abschalten der Fettverbrennung. Da dein Körper, wenn du einen Keks isst, nicht weiß, ob und wie viele Kekse noch nachkommen, wird er bei der kleinsten Energieaufnahme erst mal deinen Fettstoffwechsel ausschalten. Selbst ein TicTac oder ein Schluck Light Getränk oder die Milch im Kaffee sorgt dafür.

Dann wenn diese wenige Energie verbrannt ist, wird dein Fettstoffwechsel natürlich wieder hoch fahren, aber oft sind diese kleinen Unterbrechungen so oft, dass der Fettverbrennunsgprozess gar nicht mehr statt finden kann.

Deswegen einfach zwischen den Mahlzeiten nur Wasser trinken und nichts anderes.
Zur nächsten Mahlzeit kannst du dann ja das Stück Schokolade essen, das du sonst zwischendurch gegessen hättest.

Plane dein Essen und teile deine aufzunehmende Kalorienmenge in drei bis fünf Mahlzeiten und verteile diese gleichmäßig über den Tag. Teste ein bisschen rum, bis du einen Rhythmus hast bei dem du keinen Hunger zwischendurch bekommst. Dann halte dich an dieses Timing und trinke zwischen den Mahlzeiten nur Wasser.

Teste diesen Ablauf für mindestens einen Monat und erlebe, was sich an deiner Fettverbrennung, Leistungsbereitschaft und vor allen an deinem (Heiß)-Hungergefühl verändern wird.

Dieses Abnehmgeheimnis wird deinen Fettstoffwechsel so richtig auf Touren bringen.
Und das egal, ob du nun drei oder fünf mal am Tag isst. Setzte es ab jetzt sofort um, es ist wie alle meine Tipps so einfach und  die Erfolge sind enorm.

Noch mehr erfolgserprobte Tipps und Tricks findest du im Abnehmkurs:
aktiva-Schlank.

Warum aktiva gereinigtes Wasser trinken?


Was ist das besondere am gereinigten Wasser im aktiva?

Trinkwasser kommt auf seinem langen Weg von den Tiefen der Erde bis zu unserem Wasserhahn mit vielerlei Materialien in Berührung. Und fast immer hinterlassen diese Stoffe ihre Spuren im kostbaren Nass.
Manche sind erwünscht, viele aber nicht.
Die Wasserqualität wird zwar im Wasserwerk gemessen und das Trinkwasser auch über UV-Bestrahlung, Ozonierung, Chlorung und grobe Filterung vorgereinigt, aber viele Schadstoffe finden trotzdem ihren Weg zu unserem Wasserhahn.

Ab dem Hausanschluss geht der Verantwortungsbereich für die Trinkwasserqualität an den Hausbesitzer über.

„Deswegen sichern wir mit unserem Aktivkohle-Trinkwasserfilter die beste Wasserqualität, die Sie sich wünschen!“

Im industriellen Einsatz haben Aktivkohle-Blockfilter ihren festen Platz in der Wassernachbehandlung und Wasseraufbereitung. Aktivkohle-Blockfilter finden Anwendung in der Lebensmittelindustrie, pharmazeutischen Produktion, der Medizintechnik und auch im aktiva!

Unser Aktivkohle-Wasserfilter entnimmt z.B. Schwermetalle wie Kupfer und Blei, Chlor, Medikamentenrückstände, Pestizide, sowie Mikro- organismen, Viren, Bakterien, Kalk- und Rostpartikel und viele andere Stoffe.
Die Wirksamkeit unseres Wasserfilters ist TÜV-geprüft und in zahlreichen Anwendungen bestätigt. Gutachten renommierter Institute belegen die gründliche und chemiefreie Entnahme unerwünschter Stoffe.

Unser Aktivkohle-Wasserfilter enthält keine Zusätze oder chemische Desinfektionsstoffe und wird in regelmäßigen Abständen gewartet und geprüft. Gelöste Mineralien bleiben dem Wasser enthalten und verleihen ihm so eine hochwertige Wasserqualität.

„Aktiva gereinigtes Wasser hilft dem Körper besser zu entsäuern und zu entgiften. Durch die Reinheit des Wassers wird der Körper nicht zusätzlich belastet und das spüren Sie auch.“

Aktiva gereinigtes Wasser ist eine Investition in die Gesundheit!

3. Februar 2016

Auswertung Feedback Analyse


Liebe Mitglieder,

vielen Dank für eure Teilnahme an unserer Feedback-Umfrage 2015.
Heute möchten wir euch die Ergebnisse aus der Umfrage präsentieren.

Vielen Dank für eure durchweg positiven Bewertungen und Anmerkungen. Wir sind überwältigt und freuen uns über das Vertrauen, das ihr uns täglich entgegenbringt.

Die Analyse hat uns gezeigt, welche Bereiche euch im aktiva besonders wichtig sind. Nachfolgend möchten wir die Bereiche vorstellen, die von euch durchweg mit den besten Bewertungen ausgezeichnet wurden:

  • Schneller Service
  • Hohe Fachkompetenz
  • Hygiene und Sauberkeit
  • Angenehme Atmosphäre
  • Freundlichkeit der Mitarbeiter
  • Motivation durch Therapeuten
  • Großzügige Öffnungszeiten

Gleichzeitig möchten wir euch mitteilen, welche Veränderungen durch eure Abstimmung im aktiva bis jetzt schon umgesetzt wurden und in Zukunft umgesetzt werden.

  • Im Kursbereich habt ihr euch neue Kurstrends gewünscht. Mit den Kursen „Sling Fit“ und „Blackroll“ haben wir zwei aktuelle Programme in den Kursplan aufgenommen und weitere werden folgen. Bleibt gespannt.
  • Der Saunabereich wird in den kommenden Monaten weiter gemütlicher gestaltet. Bis jetzt wurden einige Pflanzen und Kissen zum bequemeren Entspannen angeschafft. Weitere Verschönerungen sind bereits in Planung.
  • Durch die Umfrage hat sich bestätigt, dass euch wie uns einwandfrei funktionierende Geräte äußerst wichtig sind. Im Rahmen unserer Qualitätssicherung werden diese jeden Samstag von 6.00 – 12.00 Uhr gewartet und auf den neusten Stand gebracht. Dadurch ergeben sich an Samstagen die späteren Öffnungszeiten des aktiva. Auf vielfachen Wunsch haben wir uns entschlossen auch an Feiertagen zu öffnen, so habt ihr jetzt die Möglichkeit, an 365 Tagen im Jahr etwas für eure Fitness und Gesundheit zu tun.
  • Durch viele Senderwechsel versuchen wir den Media-Bereich abwechslungsreich zu gestalten, um stets eine optimales Unterhaltungsprogramm für euch zu schaffen. Ihr möchtet eine bestimmte Sendung während eures Trainings schauen? Sprecht uns gerne an ☺.
  • Durch eure Hinweise haben wir einen Defekt in unserem Lüftungssystem im Obergeschoss entdeckt. Dieser wird ist behoben. Außerdem werden wir unsere Lüftung im Jahr 2016 weiter für euch optimieren.
21. Januar 2016

10 einfache Möglichkeiten das Training zu ruinieren


1. Zu schweres Training

Viele nehmen das Sprichwort „Ohne Fleiß kein Preis“ zu wörtlich. Es ist aber kontraproduktiv, zu lange oder zu schwer zu trainieren. Wenn Du Dich überanstrengst, wird Dein Körper sehr lange Pausen der Erholung brauchen und das macht den Erfolg zunichte. Dauerhafte Überlastungen können sogar in Verletzungen wie Muskelzerrungen oder Bänderrissen enden.

2. Zu leichtes Training
Wenn Du zu leicht trainierst, wird Dein Körper keine Reize bekommen sich an das Training anzupassen. Du solltest beim Ausdauertraining deutlich Deinen Puls erhöhen. Beim Training mit Gewichten oder an Geräten solltest Du den Widerstand deutlich in den Muskeln spüren. Bei Dehnübungen solltest Du deutlich die Spannung im Muskel spüren. Aber wichtig: Alles ohne Schmerz!

3. Unbequeme Kleidung
Eine zu weite Hose beim Training, die du ständig hoch ziehen musst, ist genau so hinderlich wie ein zu enger Sport BH oder ein zu enges T-Shirt, was du immer wieder zurecht zupfen musst. Achte auch drauf, dass Deine Kopfhörer, wenn Du mit diesen trainierst, fest sitzen und Du diese nicht immer wieder zurecht schieben musst.

4. Falsche Haltung
Sitze und stehe bei den Übungen so, wie unsere Therapeuten Dir die Übung gezeigt haben. Oft kann man durch eine leicht veränderte Stand- oder Sitzposition „nachhelfen“. Die Übung erscheint dann zwar leichter oder Du kannst sogar mehr Gewicht verwenden, aber meist helfen dann andere Muskeln mit, die bei dieser Übung gar nicht trainiert werden sollen und somit wird die Übung quasi nutzlos.

5. Fehlende Nährstoffe
Achte auf eine gute Versorgung mit allen notwendigen Vitalstoffen. Das Training fordert Deinen Köper und dieser muss sich erholen und anpassen. Dafür braucht er eine Menge Vitamine, Mineralstoffe, Kohlenhydrate, bestimmte Fette und viel Eiweiß. Lass Dich von uns beraten, wie Du optimal all diese lebenswichtigen Stoffe aufnehmen kannst. Oft wird ein Erfolg beim Training verhindert weil dem Körper nur eine Kleinigkeit fehlt.

6. Ungeduld
Es wird sicher ein paar Wochen dauern, bis du körperliche Veränderungen durch das Training wahrnimmst. Werde nicht ungeduldig und trainiere nach Plan weiter. Jede Trainingseinheit ist für Deinen Erfolg wichtig und wird kleine Veränderungen auslösen. Mit der Zeit wirst Du diese Veränderungen auch fühlen und sehen. Rom wurde bekanntlich auch nicht an einem Tag erschaffen und die Damen und Herren aus der bunten Werbung trainieren auch schon jahrelang, um diesen Erfolg zu haben. Beständigkeit ist der Weg zum Erfolg.

7. Unregelmäßiges Training
Komme lieber zweimal die Woche regelmäßig zum Training als drei- bis viermal, aber das immer noch wochenweise. Dein Körper braucht ständig und widerkehrend seine Trainingsreize um sich dauerhaft anzupassen. Sicher kannst Du auch mal eine Pause für zwei, drei Wochen einlegen, aber danach geht der Trainingserfolg langsam wieder zurück und nach einer längeren Pause fängst Du wieder von vorne an.

8. Einseitiges Training
Wir sorgen durch regelmäßige Termine für Abwechslung in Deinem Trainingsprogramm. Wenn Du viele Wochen immer die gleichen Reize setzt, wird Dein Körper keinen Grund mehr haben sich anzupassen. Nutze unsere Kompetenz Deinen Erfolg zu beschleunigen, indem Du immer wieder andere Trainingsreize setzt.

9. Keine Erholungsphasen
DU hast ein Ziel und willst dieses schnell erreichen? Was liegt da näher, als so oft wie möglich zu trainieren, am besten jeden Tag. Dein Körper braucht aber nach Phasen der Belastung auch Phasen der Erholung, um sich zu regenerieren. Mache nach einem Tag Training an den Geräten einen Tag Pause oder absolviere nur ein Ausdauertraining.

10. Unrealistische Ziele
Setze Dir realistische Ziele. Ziele, die so groß sind, dass Du diese nicht erreichen kannst, sorgen schnell für Frustration. Teile Dein großes Ziel in mehrere kleine auf, die Du regelmäßig erreichen kannst. Also statt 50 Kilo abnehmen, besser 5 x 10 Kilo abnehmen. Das fühlt sich besser an und Deine Motivation bleibt hoch. Belohne Dich beim Erreichen eines Teilzieles. Das steigert Dein Selbstvertrauen und die Selbstdisziplin. Dein großes Ziel erreichst Du so viel leichter.

21. Dezember 2015

Fit im Alter!


Trainierte Siebzigjährige sind heute leistungsfähiger als untrainierte Zwanzigjährige. Diese Erkenntnis ist inzwischen wissenschaftlich erwiesen. Wer sich also mit sechzig hängen lässt, muss sich über Zipperlein nicht wundern. Zweimal die Woche ins Fitnessstudio anstatt zum Arzt wäre der bessere Weg, um fit und gesund alt zu werden. Es gilt nur den eigenen Schweinehund aus dem Fernsehsessel zu hieven, mehr braucht es nicht. Beherzige einfach ein paar simple Trainings- und Gesundheitstipps und Du wirst statt älter immer fitter….

Das könntest Du für Deine Kondition tun:

Ausdauertraining ist da genau das richtige. Laufen, walken, Fahrrad fahren oder schwimmen. Egal ob Du drinnen im Studio oder draußen an der frischen Luft trainierst, Dein Herz-Kreislaufsystem, Deine Lunge und Deine Muskulatur profitieren enorm von einem mindestens 30-minütigen Konditionstraining. Empfehlenswert sind gelenkschonende, zyklische Bewegungsformen.

Auch der Crosstrainer oder das Rudergerät leisten hierbei gute Dienste. Hartnäckige Fettpölsterchen, die mit zunehmenden Alter bekanntlich immer hartnäckiger bleiben möchten, haben durch regelmäßiges Konditionstraining weniger Chancen.

Gesunde Gelenke – aber wie?

Es heißt bei Arthrose sei der Verschleiß des Gelenkknorpels mit dem Älterwerden unvermeidlich. Jedoch spielen auch andere Faktoren eine Rolle. Genau wie der Haarboden werden Knorpelstrukturen angegriffen, wenn der Körper aufgrund von Übersäuerung die körpereigenen Basendepots anzapft.

Mit diesem Vorgehen versucht der Körper praktisch sich selbst wieder zu neutralisieren. Dem kannst Du mit einer gesunden basenreichen Ernährung vorbeugen! Ebenso kann man die körpereigenen Basendepots durch eine Kur mit Braunhirse stärken. Betroffene berichten von einer deutlichen Verbesserung ihrer Gelenk-, vor allem Kniebeschwerden. Geplanter Gelenksersatz konnten so teilweise umgangen werden.

Probier es aus; Kurmäßig jeden Tag zwei bis drei Esslöffel Braunhirse z. B. einen Löffel morgens, einen abends über einen Zeitraum von mindesten vier Wochen.
Da der Gelenkknorpel durch Druck ernährt wird ist Bewegung auch bei Beschwerden die beste Möglichkeit dem entgegen zu wirken. Hier empfiehlt sich Wassergymnastik oder sanftes Walken auch auf dem Laufband. Bei Kniebeschwerden sollte man auf das Fahrrad zurück greifen draußen oder in Form eines Ergometers. Last but not least stützen kräftige Muskeln Deine Gelenke. Die klassische Runde im Fitness-Studio wird Dir dabei helfen, auch mit 70 noch Fußball spielen zu können!

Das macht Deinen Rücken stark!

Verschleißspuren an Wirbelsäule und Bandscheiben zeigen sich bei den meisten Menschen bereits ab dem 30. Lebensjahr.
Vielleicht hast Du ja auch schon seit längerem eine sitzende Tätigkeit im Büro? Häufig verkürzt sich dann die Hüftbeugemuskulatur. Dazu dann noch eine schwache Bauchmuskulatur und Rückenschmerzen sowie Haltungsschäden sind vorprogrammiert. Auch Nacken- und Lendenbereich sind muskulär oft zu schwach und meist sehr verspannt.
All dies muss nicht sein; Durch dreimaliges Kraftausdauertraining (drei- bis viermal 25 Wiederholungen) pro Woche im Studio lässt sich dies vermeiden.
Folgenden Muskelpartien sollten dabei Beachtung finden: Rückenstrecker, Übungen für Latissimus (breiter Rückenmuskel) und oberer Rücken, passend dazu Trainingseinheiten für die geraden und schrägen Bauchmuskeln.

Du möchtest lieber ohne Geräte auf der Matte üben? Diese Übungen täglich nach dem Aufstehen dauern nur fünf bis zehn Minuten und wirken Wunder:

  • Geh in die Bauchlage mit den Handfläche zum Boden. Die Daumen zeigen dabei nach außen. Schulterblätter zusammen ziehen, Arme und Schultern anheben, Blick nach unten richten und dann den Oberkörper anheben. Zehn Sekunden halten, atmen. Das Ganze zehnmal
  • Brücke: Geh in die Rücklage mit angestellten Beinen. Po anheben, oben halten. Wenn Du Dich gut stabilisieren kannst, Fersen im Wechsel anheben oder auf der Stelle marschieren
  • Geh in den Vierfüßlerstand und strecke den rechten Arm mit aufgestellten Daumen nach vorne. Dann das linke Bein diagonal nach hinten strecken, Blick nach unten richten. Hand und Fuß soweit es geht auseinanderziehen.
    Achtung: Das Bein nicht zu hoch heben, sonst dreht die Hüfte mit. Zehn Sekunden halten, dann wechseln. Zehnmal pro Seite
  • Geh in die Rückenlage, Arme neben dem Kopf anwinkeln, Hände an die Ohren. Jetzt ein Bein schräg nach unten wegstrecken (45 Grad), das andere in Knie und Hüfte anwinkeln und zum Körper hinziehen. Diagonale Crunches, dabei nähern sich Nase und Knie an.
    Trainingsempfehlung: Fünfmal zehn Wiederholungen
  • Für die gerade Bauchmuskulatur geh in die Rücklage. Kopf und Arme parallel zum Boden und Oberkörper anheben. Beine heben und in Zeitlupe damit Fahrrad in der Luft fahren, die Nase zeigt in Richtung der Knie. Alternativ Beine ruhig halten und leichte Situps.
    Trainingsempfehlung: Zehn mal zehn Sekunden (bzw. fünfmal zehn Situps)
  • Auch wunderbar für den Bauch: Beine 90 Grad in der Luft anwinkeln, mit den Händen gegen die Knie drücken und mit den Knien gegen die Hände, atmen.
    Trainingsempfehlung: Fünf mal zehn Sekunden halten.

Zeit für neue Aufgaben!

Ein Großteil der arbeitenden Bevölkerung geht mit Mitte 60 in Rente. Das ist nach 40 oder mehr Berufsjahren ein großer Schritt, findest Du nicht auch?

Während sich viele Menschen darauf freuen nun endlich Zeit zum Reisen und für die Enkel zu haben, befürchten andere die Leere, die durch den Wegfall der Arbeit entstehen kann. Damit Du nicht in ein Loch fällst sorge vor mit Dingen die Du schon immer mal erleben wolltest. Vielleicht ein neues Hobby beginnen oder eine neue Sprache lernen?

Zeit und Gelegenheit sind jetzt gekommen!

Jetzt bist Du endlich an der Reihe nachdem Jahrzehnte die Familie und der Job sämtliche Aufmerksamkeit bekommen haben. Von der Warte aus betrachtet ein großer Vorteil, denn nun verfügst Du über eine gewisse Reife und Lebenserfahrung.

Du kennst Deine Stärken und Schwächen. Nicht wenige erfinden sich jetzt nochmal komplett neu. Udo Jürgens war sogar überzeugt davon, dass mit 66 Jahren das Leben erst richtig anfängt! Lebensfreude ist in der Tat der beste Jungbrunnen, den man sich vorstellen kann …

Foto: wavebreakmedia shutterstock

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12. Dezember 2015

10 Jahre aktiva Gesundheitszentrum Nienbug


,,aktiva – da tut sich was!“

Dieser Slogan steht nicht nur für die positive Veränderung von Fitness und Gesundheit der Mitglieder, sondern auch für die stetige Weiterentwicklung des Wellness- und Gesundheitszentrums aktiva. Seit Thorsten Beyer als staatlich anerkannter Fitness-Fachwirt vor zehn Jahren das Gesundheitszen- trum Nienburg mit dem Satz „Nienburg wird aktiva“ eröffnete, hat sich viel verändert. In den vergangenen zehn Jahren absolvierten sieben Studenten einen gesundheitsorientierten Studiengang begleitend zu ihrer praktischen Tätigkeit im aktiva, wovon fünf in eine Festanstellung übernommen wurden. Mittlerweile wurden aus einst zehn Mitarbeitern ein 25-köpfiges Team, welches den Mitgliedern mit Rat und Tat bei allen Zielen zur Seite steht.
„Um die Trainingserfolge der Mitglieder zu sichern wurden viele Anschaffungen getätigt“, so Beyer. „Der computergestützte Gerätepark wurde um einen Fettverbrennungszirkel und diverse Reha-Geräte erweitert. Die Trainingsgeräte im Ausdauerbereich wurden komplett erneuert und um Rudergeräte (WaterRower) ergänzt.“
Auch an das Wohlfühlen der Mitglieder im aktiva werde gedacht. So wurden die Räumlichkeiten mit Klimaanlagen ausgerüstet, der Tresen- bereich umgestaltet, die Umkleidebereiche vergrößert und geräumigere Spinde angeschafft. Auch wurde der Medizinische Check durch eine Sauerstoffsättigungsmessung und ein 1-Kanal-EKG weiter aufgewertet. So lassen sich noch individuellere Trainingsprogramme erstellen, um die Ziele der Mitglieder zu erreichen.
Als jüngste Veränderungen wurden alle Kraftgeräte neu bepolstert und ein hochwertiges Körperanalyse-System zur weiteren Erfolgskontrolle angeschafft. Eine eigens entwickelte Produktlinie für Nahrungsergänzungsmittel rundet das aktiva ab.
Die dauerhaften Veränderungen des Hauses spiegeln sich in den Erfolgen der Mitglieder wider.
Nicht nur, dass sich die Gesundheit und Fitness der Teilnehmer stetig verbessert, auch am Gewicht wird heftig ge- schraubt. „Im Schnitt werden im aktiva jedes Jahr durch Training und Beratung allein in den Abnehmkursen ca. 1000 kg Fett verbrannt“, so Beyer, „das macht bis jetzt ca. 10 000 kg, um die wir Nienburg erleichtert haben. Momentan setzen wir die aktiva-Stoffwechselkur erfolgreich um und ermöglichen den Teilnehmer/innen bis zu zehn Prozent ihres Körpergewichtes innerhalb von einem Monat zu verlieren. Dass das funktioniert, beweisen viele erfolgreiche Teilnehmer/innen. Alle Interessierten sind herzlich zu einer Info-Stunde eingeladen, in der es sämtliche Informationen zum erfolgreichen Umsetzen der Kur völlig kostenlos gibt.“
Herr Beyer und sein Team bedanken sich auf diesem Wege für das entgegengebrachte Vertrauen und blicken mit Spannung auf die nächsten zehn Jahre. Denn eines steht fest: „aktiva – da tut sich was!“

10. Dezember 2015

Das aktiva-Gesundheitszentrum spendet 1.000 EUR für die Nienburger Tafel!


Ulla Graminski-Bolte, Rosi Windler, Hannelore Kwidor, Beate Kiehl, Thorsten Beyer

Am 09.12.2015 übergab Thorsten Beyer, Geschäftsführer der aktiva Gesundheitszentrum Nienburg GmbH, 1000,-€ an Beate Kiehl von der Nienburger Tafel.

Thorsten Beyer: „Diese Spende wurde erst durch unserer „Kalorienfresseraktion“ und durch unsere fleißigen Mitglieder möglich. Unsere Aussage: Pro 5000 verbrannter Kalorien spendet das aktiva einen Euro an die Nienburger Tafel, hat viele Mitglieder motiviert, bei dieser Aktion mitzumachen und per Stempelkarte ordentlich Kalorien zu sammeln“.
Fast fünf Millionen Kalorien wurden insgesamt während der Aktion verbraucht. Spitzenreiter bei der Teilnahme war Rosi Windler mit 96.250 Kalorien, gefolgt von Hannelore Kwidor mit 60.000 Kalorien und Ulla Graminski-Bolte mit 45.250 Kalorien.
Über die Trainingslust aller aktiva-Mitglieder freute sich Beate Kiehl besonders, da das gespendete Geld dringend benötigt wird: „Alleine die beiden Kühlfahrzeuge“, so Kiehl, „verschlingen pro Monat sehr hohe Kraftstoffkosten und die vor kurzem notwendige Reparatur bei einem Fahrzeug hat auch ein großes Loch in die Kasse gerissen.“
Das ganze aktiva-Team freut sich über die gelungene Aktion und die rege Teilnahme der Mitglieder. Zusätzlich zum Spaß am Training und dem gesundheitlichen Erfolg ist so ein nützlicher Beitrag für den guten Zweck geleistet worden! Alle Mitarbeiter möchten sich hiermit nochmal bei allen teilnehmenden Mitgliedern bedanken, die die Nienburger Tafel unterstützt haben.

25. November 2015

Krankenkassen kooperieren mit Fitnessclub


Fitnessstudios leisten einen beachtlichen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge. Das haben jetzt auch die gesetzlichen Krankenkassen erkannt und kooperieren mit qualifizierten Fitnessclubs, in denen Kursprogramme zur Gesundheitsvorsorge durchgeführt werden. Teilnehmer von Kursen, die durch die „Zentrale Prüfstelle Prävention“ zertifiziert sind, erhalten von der Kursgebühr bis zu maximal 125,- € erstattet. Besonderes interessant ist in diesem Rahmen der Rückenschul-Kurs im aktiva Gesundheitszentrum Nienburg. Wer das Angebot der Kassen, an einem solchen Kurs teilzunehmen, nutzen möchte, hat dazu jetzt im aktiva Gesundheitszentrum Nienburg Gelegenheit. Dort werden regelmäßig Rückenschulkurse durchgeführt. In diesem Kurs wird theoretisches und praktisches Wissen rund um den gesunden Rücken vermittelt. Als Teilnehmer erfährst Du unter anderem, wie Du Deinen Rücken stärken und entlasten kannst, wie Du im Alltag rückengerechte Bewegungen und Haltungen ausführst und durch Entspannung Schmerzen lindern kannst.

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17. November 2015

Fitnesstraining senkt Blutzucker-Werte


Studie stellt fest: Fitnesstraining führt zu gleichen Ergebnissen wie Medikamente.

Viele Diabetiker können sich von ihrer Krankheit allein durch Training kurieren. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie an der amerikanischen Louisiana State University. Dort haben 262 Typ-2 Diabetiker neun Monate lang dreimal die Woche im Fitnessstudio trainiert. Zuvor hatten diese Probanden eher einen überwiegend sitzenden Lebensstil gelebt. In drei getrennten Gruppen absolvierten die Probanden ein Ausdauer-, ein Kraft- oder ein kombiniertes Ausdauer- und Krafttraining. Die größte Wirkung hatte dabei das kombinierte Kraft-Ausdauer-Training, durch das der Blutzuckerkontrollwert (HbA1C) am deutlichsten gesenkt wurde – genauso stark wie sonst nur durch Medikamente.

Individuell entwickelte Kraft- und Ausdauerprogramme, die sich hervorragend für Typ 2-Diabetiker eignen, werden auch im aktiva Gesundheitszentrum angeboten. Gerne arbeiten wir mit Ihrem Arzt oder Gesundheitspartner bei der Entwicklung und Umsetzung Ihres individuellen Trainingsprogramms zusammen.

Bewegungsprogramme, die den Stoffwechsel ankurbeln und das Gewicht reduzieren sind besonders in der Diabetes-Prävention wichtig. Denn viele der drei Millionen Diabetiker in Deutschland wissen von ihrer Krankheit noch nicht einmal. Im frühen Stadium der umgangssprachlich als Zuckerkrankheit bezeichneten Stoffwechselstörung könnten sich viele Diabetiker selbst aus dem Teufelskreis von falscher Ernährung – Übergewicht – Bewegungsarmut und der daraus entstehenden Krankheit befreien.

Wir unterstützen Sie durch dosiertes und gezieltes Bewegungstraining!

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9. November 2015

Von Geburt an fit


Mütter können schon das Ungeborene trainieren

Im Leben einer Frau ist die Schwangerschaft mit der Vorfreude auf das Kind eine ganz besondere Zeit. Werdenden Eltern ist oft aber nicht bewusst, dass sie bereits während der Schwangerschaft die Weichen für eine gesunde Zukunft ihres Kindes stellen. Neueste wissenschaftliche Studien zeigen, dass schon Einflüsse vor und nach der Geburt das lebenslange Risiko für die Entwicklung von Adipositas, Übergewicht und anderen Krankheiten wie Diabetes oder Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems erhöhen können. Wie fit und gesund ein Kind wird, hängt also schon vor der Geburt vom Verhalten der Mutter ab. Erfahre jetzt, wie Du als werdende Mutter schon das ungeborene Kind fit machen kannst…

Die Auswirkungen des guten oder schlechten Lebensstils der werdenden Mutter auf die Gesundheit und Fitness des Kindes werden unter dem Sammelbegriff der „perinatalen Programmierung“ zusammengefasst. In dieser Phase des raschen Wachstums, also im Zeitraum der Schwangerschaft und in den ersten Lebenswochen des Kindes, werden die Funktionsweisen und Entwicklung der Organe bzw. des Organsystems bestimmt. Nicht nur die genetische Faktoren, sondern auch Einflüsse von außen wie z.B. die Art und Weise der Ernährung und der Bewegung haben langfristig Auswirkungen auf die Funktionen des gesamten Organismus. Der Lebensstil der Mutter während der Schwangerschaftsmonate und der ersten Monate nach der Entbindung haben daher eine sehr entscheidende Bedeutung für die Entwicklung des Kindes in allen Bereichen der Gesundheit.

Muss eine Schwangere für zwei essen?

Natürlich sind eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung für die Gesundheit von Kind und Mutter von sehr großer Bedeutung. Entgegen der weit verbreiteten Meinung sollten Schwangere aber nicht „für zwei“ essen. Eine zusätzliche Kalorienaufnahme sollte maximal zwischen 200 und 300 Kilokalorien pro Tag liegen.

Die Wissenschaft weiß heute, dass ein ständiger Nahrungsüberfluss das Ungeborene auf Überernährung programmiert. Der Überfluss an Energie wird als normal angesehen. Und das wirkt sich zukünftig auf das Hungerempfinden des Kindes aus. Kinder von Müttern, die in der Schwangerschaft überkalorieren, tragen damit ein erhöhtes Risiko für Erkrankungen wie Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte, Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

In den ersten Monaten nach der Geburt gilt: Stillen ist die erste Wahl. Die Muttermilch deckt optimal den Bedarf an Flüssigkeit und Nährstoffen ab, sie ist für die Kinder gut zu verdauen, hygienisch rein und enthält zusätzlich wichtige Abwehrstoffe. Zudem vermindert Stillen das Risiko für Übergewicht im späteren Leben des Kindes.

Bewegung in der Schwangerschaft

Immernoch hält sich der Glaube, Schonung und Ruhe sind wichtig während der Schwangerschaft.

Doch wir wissen heute, dass körperliche Aktivität und Bewegung in der Schwangerschaft sich sowohl in seelischer als auch in körperlicher Form positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mutter und Kind auswirken. Eine ausreichende Bewegung und Dynamik im Alltag beeinflussen den Fettstoffwechsel positiv, und senken das Risiko für einen Schwangerschaftsdiabetes, gleichzeitig wirkt es einer überproportionalen Gewichtszunahme während der Schwangerschaft entgegen und erleichtert auch das Abnehmen nach der Entbindung.

Bewegung und Sport während und nach der Schwangerschaft sind also förderlich für die Gesundheit von Mutter und auch Kind. Es sollten natürlich keine Sportarten mit einer erhöhten Gefahr eines Sturz- und Verletzungsrisiko gewählt werden. Die Belastung sollte unter fachlicher Anleitung an den Fitnesszustand und die individuelle Situation angepasst werden.

Das richtige Maß für die Intensität kann sehr gut mit dem „Sprech-Test“ herausgefunden werden: Wenn Du Dich bei Deiner körperlichen Betätigung noch unterhalten kann, ist die Anstrengung genau optimal. Nach der Geburt solltest Du aber vier Wochen warten bevor Du wieder mit leichten körperlichen Aktivitäten startest. Frage deine Hebamme, sie kann Dir den idealen Zeitpunkt nennen. Zu empfehlen ist Beckenbodengymnastik, diese sollte bis zu einem halben Jahr nach der Entbindung fortgesetzt werden.

Kinder lernen durch Bewegung!

Kinder entdecken und lernen durch Bewegung neues, dies gilt besonders für die ersten Lebensmonate. Kinder wollen sich ausprobieren und müssen den natürlichen Bewegungsdrang ausleben. Dieses ist für eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung im Wachstum unverzichtbar.

Daher solltest Du den Bewegungsdrang deines Kindes von Geburt an fördern und ihnen zeigen wie lohnend Bewegung ist. Bereits während der Schwangerschaft haben die mütterlichen Bewegungsgewohnheiten prägende Wirkung auf die Entwicklung aller physischen und psychischen Eigenschaften des Kindes. Für eine positive Entwicklung sind sehr vielfältige Bewegungserfahrungen und Sinnesempfindungen entscheidend.

Wichtig ist daher das Kind anzuregen und jederzeit Gelegenheiten zu schaffen, damit es entsprechend seines Entwicklungszustandes motorische Fähigkeiten anwenden und weiterentwickeln kann. Welche Fähigkeiten wann erlernt werden, ist jedoch individuell sehr unterschiedlich. In den ersten Lebensmonaten müssen Kinder viel Platz haben, um sich zu erfahren! Sorge für sichere Räume und große freie Flächen zum Krabbeln und Strampeln. Toll sind auch Bewegungsangebote wie Krabbelgruppen, diese bieten neben der Bewegung auch den Kontakt zu anderen Eltern.

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Foto: alliance, shutter stock – aus shape up online